Neujahrskonzert mit dem Ensemble „BLECHSCHADEN“ am 13. Januar 2024

6. Oktober 2023

VVV, Stadtmarketing Burgdorf und StadtHaus eröffnen das Themenjahr
2024 am 13. Januar erstmalig mit dem Ensemble „BLECHSCHADEN“:
Neujahrskonzert mit der „Spaßfraktion“ der Münchener Philharmoniker

Das Themenjahr 2024 heißt „Hier findet Leben Stadt! – 20 Jahre Stadtmarketing Burgdorf“.  Zu dessen offizieller Eröffnung am Samstag, 13. Januar, um 20.00 Uhr präsentieren die Gastgeber VVV, Stadtmarketing Burgdorf und  StadtHaus Burgdorf eine musikalische Premiere.  Erstmals steht das Münchener Ensemble „BLECHSCHADEN“ im Mittelpunkt des Neujahrskonzerts im Veranstaltungszentrum StadtHaus (Sorgenser Str. 31).  Eintrittskarten sind bei Bleich Drucken und Stempeln, Braunschweiger Str. 2, Telefon 05136-1862, und im Online-Portal www.reservix.de erhältlich. Für VVV- und Stadtmarketing-Mitglieder sind Ermäßigungen vorgesehen.  Folgende Sponsoren unterstützen das Programm: Hannoversche Volksbank, Stadtsparkasse Burgdorf, Stadtwerke Burgdorf GmbH, E-CENTER-CRAMER, Hannoversche Allgemeine Zeitung/Neue Presse und Steuerkanzlei Skibba & Willardt.

40 Jahre Bühnenpräsenz

Seit 40 Jahren auf der Bühne und jedes Ensemble-Mitglied ein ausgewiesener Spitzenmusiker:  Was läge näher, als der Gruppe „BLECHSCHADEN“ das Etikett „altbewährt und nie erreicht“ aufzukleben. Aber das ist  nur die eine Seite der Blechbläser-Medaille; die andere, für die sie ihre treue Fangemeinde liebt, ist ihr unermüdliches Engagement, der Musik ihre spaßige Seite abzugewinnen und dabei jeden Versuch, unbedingt zwischen U- und E-Musik unterscheiden zu wollen, geradezu ad absurdum zu führen.

Ein höchst unterhaltsamer Melodiencocktail

Die weltweit bekannte „Spaßfraktion“ der Münchener Philharmoniker zeigt mit jedem ihrer Auftritte, dass jede Art von Musik, egal ob Pop oder Oper, Musical oder klassische Symphonie, zum Vergnügen werden kann, bietet man sie nur richtig, also unkonventionell, dar. Auch in ihrem neuen Programm mixen die Botschafter des musikalischen Humors die verschiedenen Musikrichtungen zu einem höchst unterhaltsamen Melodien-Cocktail, garniert mit urkomischen Moderationen und Einlagen. Vor allem ihr schottischer Leiter Bob Ross greift dabei ganz unschottisch großzügig in die Humor-Kiste. Bei all der ernsthaften Professionalität, mit der die Musiker ihre Instrumente beherrschen, steht für „BLECHSCHADEN“ immer eines im Vordergrund: dem Publikum Spaß an der und um die Musik herum zu bereiten.

Ein unorthodoxer Streifzug durch die Musikgeschichte

Die Musiker haben ein Konzertprogramm ausgewählt, das sich in keine Schublade einordnen lässt und gewohnte Hörerwartungen gekonnt überschreitet.  Zu hören sind u.a.  die „Moonlight Serenade“ des legendären Glenn Miller Orchesters,  die Straßenhymne „Penny Lane“ der Beatles,  die sich schon in der Originalfassung von 1967 durch besondere Bläserklänge auszeichnete,  der aus dem gleichen Jahr stammende Welthit der britischen Rockband „Procul Harum“ „Whiter Shade of Pale“,  „Trumpet Blues“ des Jazz-Trompeters und  Big Band-Leaders Harry James, „Summertime“ von George Gershwin,  das die Stimmung eines schwülheißen Sommertages widerspiegelt, „The Sound of Philadelphia“,  bei dem sich das Soultrio „The Three Degrees“ zu einer ungewöhnlichen  Verschmelzung von Klassik und Popmusik inspirieren ließ, und „If you leave me now“ der Band Chicago.

So unterschiedlich die Stücke auch sein mögen, eines ist ihnen gemeinsam:  Sie sind mitreißend, energiegeladen, brillant-virtuos und voller Spielfreude dargeboten. Zudem spürt das Publikum,  das den Musikern der Schalk im Nacken sitzt und sie bestrebt sind,  Musik aller Stilrichtungen vor allem mit einer humoristischen Note zu versehen. Die Medien bescheinigen dem Ensemble „BLECHSCHADEN“, das es eine außergewöhnliche Fähigkeit besitzt, musikalische Perfektion mit höchster Unterhaltungskunst zu verbinden und alle Grenzen zwischen E- und U-Musik zu überschreiten, ohne jemals in das gefährliche Fahrwasser musikalischen Klamauks zu geraten. Dafür erhielten die Musiker bereits zweimal den Deutschen Schallplattenpreis „Echo Klassik“.