„Showtime“ am 23. Februar im Theater am Berliner Ring:
Eine Reise durch die Musical-Landschaft des frühen 20. Jahrhunderts
Unter dem Motto: „Showtime“ begibt sich das Publikum des nächsten Gastspiels des Theaters für Niedersachsen (TfN) am Freitag, 23. Februar, um 20.00 Uhr, auf eine Reise durch die Musical-Landschaft des frühen zwanzigsten Jahrhunderts im Theater am Berliner Ring. Samuel Jonathan Bertz, Jürgen Brehm, Lucía Bernadas Cavallini, Louis Dietrich, Silke Dubilier, Elisabeth Köstner, Jack Lukas, Karsten Oliver Wöllm, Daniel Wernecke und Katharina Wollmann von der TfN-MusicalCompany übernehmen die Gesangspartien. Für die Live-Begleitung sorgt die TfN-Showband unter der Leitung von Andreas Unsicker. Gastgeber sind der VVV und die Stadt Burgdorf. Eine kostenlose Einführung geht um 19.30 Uhr voran. Eintrittskarten gibt es bei Bleich Drucken und Stempeln, Braunschweiger Str. 2, Tel, 05136 -1862, und im Online-Portal www.reservix.de.
Aus der Blütezeit des klassischen Musicals
Bei der Gala sind die Besucher eingeladen, die erste große Blütezeit des klassischen Musicals zu erleben und mit der MusicalCompany eine Zeitreise in die 1920er bis 1950er Jahre zu unternehmen. Dabei haben sie die Gelegenheit, sich von romantischen Balladen verzaubern zu lassen und großartige Jazznummern zum Mitswingen zu genießen, die das Lebensgefühl dieser Zeit entscheidend geprägt haben. Egal ob aus Berlin, Paris oder vom bis heute aus der Musicalgeschichte nicht mehr wegzudenkenden »Golden Broadway«: Wohlbekannte Klassiker aus der Feder von Cole Porter, George Gershwin. Friedrich Hollaender, Charles Trenet oder Leonard Bernstein werden sich mit selten zu hörenden Nummern die Bühne teilen und den Showglanz der damaligen Zeit wiederaufleben lassen.
Um nur einige der populärsten Songs des Abends als musikalische Appetithäppchen herauszugreifen, seien hier genannt: George Gershwins aus unzähligen Jazzversionen bekanntes „I got rhythm“, Cole Porters „So in Love“, „You´re the top“ und „Let´s misbehave“ sowie „Das Lied von der Seeräuberjenny“ und „Die Ballade vom angenehmen Leben“ aus Kurt Weills „Dreigroschenoper“.