Ausstellungen in den beiden Museen klingen am 4. August aus:
Letzter Streifzug durch die 1960er Jahre und Workshop über Propellerlampen
Im Stadtmuseum (Schmiedestr. 6) klingt am Sonntag, 4. August, von 14.00 bis 17.00 Uhr die Ausstellung „Pop, Pille und Proteste – die 1960er Jahre“ aus. Die kulturgeschichtliche Schau war ein Gemeinschaftsprojekt des VVV, des Fördervereins Stadtmuseum, der Stadt und des Historischen Museums Hannover. Ein facettenreiches Beiprogramm lud in den vergangenen Wochen dazu ein, die prägenden Ereignisse und Errungenschaften eines Jahrzehntes näher kennen zu lernen, das in bislang nie dagewesenem Ausmaß die traditionelle gesellschaftliche Ordnung in Frage stellte und einer neuen Protestkultur den Weg ebnete.
Am 4. August lädt auch die Stadtjugendpflege Burgdorf zum letzten Workshop der Experimentierausstellung „Wissen ist Macht!“ in der KulturWerkStadt (Poststraße 2) ein. Besucher aller Altersgruppen haben von 14.00 bis 17.00 Uhr noch einmal die Gelegenheit, sich als Wissenschaftler zu bestätigen und faszinierende naturwissenschaftliche Phänomene hautnah zu erleben. Zum Abschluss der Experimentierwochen bauen die Teilnehmer am 4. August propellerbetriebene Lampen, die ein echter Hingucker sind. Angetrieben von Kerzen drehen sie sich um sich selbst und werden aus Materialien wie einer Blechdose, einem Kupferrohr und Tonpapier angefertigt.
Nach einer Umbaupause fällt Ende August der Startschuss für zwei neue attraktive Programmpunkte in den beiden Museen. So ist vom 25. August bis zum 20. Oktober eine neue Ausstellung der Radfahrgalerie Burgdorf im Stadtmuseum zu sehen, das sonntags von 14.00 bis 17.00 Uhr für den Besucherverkehr offen steht. Ihr Titel lautet „Speed – schnelle Fahrräder“. In der KulturWerkStadt organisiert der Star Trek Club Hannover eine neue Science Fiction-Ausstellung: „STAR TREK • STARGATE • STAR WARS — Klemmbausteine, Plastikwelten und Figurinen“. Die Schau ist vom 24. August bis 6. Oktober samstags und sonntags von 14.00 bis 17.00 Uhr geöffnet.